Gebäudeuntersuchung auf Bauschadstoffe

Gebäudeuntersuch auf Bauschadstoffe

 Um eine solche Gebäudeuntersuchung durchzuführen, nehmen wir verschiedene Materialproben beispielsweise von Fliesenkleber oder Wandverputz. Die Materialproben werden von uns alle gemäss empfehlung von https://polludoc.ch/de
entnommen. Diese werden dann in das Labor gesendet und dort auf die entsprechenden Schadstoffe analysiert.
Die ABG pro sa dokumentiert bei der Schadstoffuntersuchung alles genau und erstellt dann mittels Laboranalyse und Fachweissen ein Schadstoffgutachten.

Untenstehend finden Sie beispiele von Typischen Schadstoffen in alten Häusern.

Asbest

 Asbest wurde im neunzenten jahrhundert oft in der Bauindustrie verwendet, da es viele Vorteile bot. Jedoch wurde dann im Jahr 1943 Lungenkrebs als Folge von Asbesteblastung als Berufskrankheit anerkannt. 1989 wurde in der Schweiz dann das  Asbestverbot ausgesprochen. Aus diesem Grund wird seit dem Jahr 2016 eine Gebäudeuntersuchung auf Bauschadstoffe nach Artikel 16 VVEA vorgeschrieben, wenn das Objekt vor 1990 gebaut wurde oder mehr als 200 m3 Bauabfälle entstehen.

PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe)

PAK gehört zu den natürlichen Bestandteilen von Kohle und Öl und wir daher meist in Kaminen oder alten Ofen gefunden.



 PCB /SCCP ( Polychlorierte Biphenyle / Chlorparaffine )

PCB/SCCP findet man häufig in Farbanstrichen auf den Böden und Fugendichtungen.

Schmermetalle

In alten Häusern findet man oft die Typischen Bleirohre.

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